Hochwasser
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Es gibt Zeiten, da führt der Rhein mehr Wasser, als uns lieb ist. Sind die Voraussetzungen für ein Hochwasser gegeben, entwickelt sich der schöne und vielseitig nutzbare Fluss zu einem reissenden Strom mit erheblicher Zerstörungskraft. So passiert beispielsweise im Mai 1999, in welchem grosse Teile der Schweiz unter Wasser standen. Wie Sie sich vielleicht erinnern, geriet vor allem Rheinfelden in die Schlagzeilen, da der Rhein die ganze Altstadt überschwemmte und immense Schäden anrichtete.Matthias Gass |
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Hier finden Sie einen ausführlichen Bericht über das Jahrhundert-Hochwasser in Rheinfelden. Ausserdem finden Sie eindrückliche Bilder, wie sie im Mai 1999 in Zeitungen zu finden waren. |
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Hier erfahren Sie, welche Faktoren zusammenspielen mussten, damit es im Mai 1999 überhaupt so weit kommen konnte. Starker Regen alleine reicht nämlich nicht, um ganze Stadtteile unter Wasser zu setzen. |
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Hier geht es um die Schäden und Schadenssummen, welche aus dem Hochwasser 1999 resultierten. |
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Das Hochwasser 1999 war für viele ein grosser Schock. Erfahren Sie, wie damit umgegangen wurde, welche Lehren daraus gezogen wurden und weshalb ein zukünftiges Hochwasser weniger Schaden anrichten sollte. |
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Ein anderes Hochwasser ist vor allem im Rheintal anzutreffen. Damit sich der Rhein bei zunehmenden Wassermassen nicht jedes Mal ein neues Bett sucht und wertvolles Land überflutet, wurde er kanalisiert. |
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Drei Fragen an Remo Köchli, vom Jahrhunderthochwasser betroffener Gastwirt am Rhein. |
Quellen
- Informationen zum Hochwasser von 1999 in Rheinfelden von www.rheinfelden.net/
- und www.bwg.admin.ch/
- Informationen zur Rheinbegradigung vom Museum "Rhein-Schauen" www.rheinschauen.at/
- Filme: Ausschnitte vom Film „Der gefesselte Strom“, internationale Regierungskommission Alpenrhein und internationale Rheinregulierung, zur Verfügung gestellt vom Museum „Rhein-Schauen“, Lustenau