Wasserpolizei
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Interview mit Herrn Amedeo Mattoscio von der Schaffhauser Polizei
| Herr Mattoscio, Sie arbeiten bei der Wasserpolizei. Wie sind sie dazu gekommen, Polizist zu werden? |  |
| Muss man bereits eine Berufsausbildung haben um Polizist zu werden? | |
| Dabei spielt es keine Rolle was das war? | |
| Sie sind Verkehrspolizist und nebenamtlich bei der Wasserpolizei. Wie ist diese aufgebaut? | |
| Wie viele Fälle werden von der Wasserpolizei jährlich bearbeitet? | |
| Auf was achten sie beim Patrouillieren auf dem Rhein? | |
| Wie kontrollieren Sie die Bootsführer? | |
| Wann führen Sie diese Patrouillen durch? | |
| Waren Sie persönlich schon bei einer Suchaktion dabei? | |
| Ich nehme an, die Personen, die sie auffinden sind bereits tot? | |
| Gibt es neben den vermissten Personen auch Vermisstenmeldungen für Gegenstände? | |
| Wenn sie sich an bereits bearbeitete Fälle zurückerinnern, welcher ging Ihnen speziell unter die Haut? | |
| Weshalb haben sie sich entschieden zur Wasserpolizei zu gehen? | |
| Muss eine spezielle Abteilung gewählt werden oder kann man auch bei der Verkehrspolizei bleiben? | |
| Wie lange geht die Zusatzausbildung als Taucher? | |
| Wie anspruchsvoll ist die Ausbildung? | |
| Darf die Prüfung beim Nichtbestehen wiederholt werden? | |